Ingeborg Bachmann zum 90. Geburtstag

Die österreichische Schriftstellerin Ingeborg Bachmann wurde am 25. Juni 1926 in Klagenfurt geboren und ist am 17. Oktober 1973 in Rom verstorben. Ihr bewegtes Leben und Schaffen versuche ich aus astrologischer Sicht zu interpretieren.

Die ältere Tochter des Schuldirektors Mathias Bachmann und seiner Frau Olga wurde, ebenso wie ihre 2 Jahre jüngere Schwester Isolde, von den Eltern sehr gefördert, die das musikalische Talent der Mädchen erkennen und ihnen Klavier- und Geigenunterricht ermöglichen. Besonders Ingeborg liebt die Musik, spielt mit Begeisterung Klavier und komponiert sogar eigene Melodien. Im Alter von 10 Jahren entdeckte sie jedoch das Schreiben, das ihr im weiteren Verlauf immer wichtiger wurde und als künstlerischer Ausdruck die Musik ersetzte.

Ingeborg Bachmann wurde an einem Vollmondtag geboren, das heisst, sie hatte die Aufgabe, die Dinge objektiv und neutral zu betrachten, sich an Tatsachen zu orientieren, um etwas ans Licht zu bringen. Da der Mond in Steinbock steht, könnte es sich hierbei durchaus um gesellschaftlich relevante Dinge oder um die Stellung der Frau (Mond) in der Gesellschaft (Steinbock) handeln. An diesem Tag fand jedoch auch eine partielle Mondfinsternis statt, was bedeutet dass Gefühle und Bedürfnisse teilweise „verfinstert“ waren – doch genau diese Gefühle hatte Ingeborg Bachmann zum Ausdruck zu bringen, was ihr in ihren Gedichten und Erzählungen auch gut gelungen ist, einerseits sehr subjektiv, wie es dem Krebs-Prinzip entspricht, doch auf der anderen Seite versteht sie es, die eigenen Verletzlichkeiten auch zu objektivieren und in einen gesellschaftlichen Kontext zu stellen. Dabei hat die Dichterin immer wieder das Mond-Saturn-Thema angesprochen, nämlich, wie sich Frauen in einer Männer-dominierten Gesellschaft bewegen und ausdrücken können.

Zunächst beschreibt die Krebs-Sonne Ingeborg Bachmann als sehr sensible, einfühlsame, instinktsichere, aber auch launenhafte Person, die sich oft einem Gefühlsüberschwang ausgeliefert fühlt. Sie hat viel Phantasie und Empfindsamkeit, braucht aber ein vertrautes Umfeld und Menschen, die sie mag, um Wärme und Fürsorglichkeit zu zeigen. Prinzipiell hat sie zwei Seiten in sich: diejenige einer fürsorglichen Mutter und diejenige eines Kindes, das mit einem unbekümmerten Vertrauen ins Leben geht und von den anderen erwartet, Unterstützung zu bekommen und “bemuttert” zu werden. Im Übermaß kann dies bedeuten, dass sie entweder andere zu sehr beschützen will und nur schwer loslassen kann, oder dass sie selbst manchmal ganz gern wieder ein Kind wäre, das nicht so viel Verantwortung zu tragen braucht.

Auf der anderen Seite gibt es einen Steinbock-Aszendent und einen Steinbock-Mond im 12. Haus – Steinbock ist das Gegengewicht zum Krebs, es ist das Prinzip der Verantwortlichkeit, der Strenge, Struktur und der gesellschaftlichen Normen und Regeln. Im Gegensatz zum „kindhaften“ Krebs verkörpert Steinbock das „erwachsene“ Ich. Dem Überschwang des Krebses setzt Steinbock Vorsicht und Umsicht entgegen. Ein Mensch mit einem Steinbock-Aszendenten sollte sich mit Form, Norm und Struktur auseinandersetzen, mit Leistung, Realitätssinn und Grundsatztreue, er wirkt nach aussen meist ernsthaft, verlässlich, zielstrebig und verantwortungsbewusst, vielleicht auch etwas nüchtern und zurückhaltend. Tatsächlich wird Ingeborg Bachmanns widersprüchlicher Charakter zwischen Sensibilität und Entschlossenheit von Biographen hervorgehoben.

Mit dem Steinbock-Mond ist Ingeborg Bachmann aber auch sehr ehrgeizig und leistungsorientiert und sie hat ein grosses Bedürfnis nach Anerkennung. Im Herbst 1945 beginnt sie ein Philosophie-Studium in Innsbruck, das sie ab 1946 in Wien zusammen mit Germanistik und Psychologie fortsetzt und in kürzester Zeit abschliesst. Gleichzeitig unternimmt sie zielstrebig Schritte in die engagierte Wiener Nachkriegs-Literaturszene, wo sie begeistert aufgenommen wird. Saturn befindet sich im Horoskop Ingeborg Bachmanns im 10. Haus: sie widmet sich konsequent ihrer Aufgabe und ist imstande, hier wahre Meisterschaft zu entwickeln. Ehrgeizig und konsequent verfolgt sie ihre Ziele.

Die Mond-Stellung im 12. Haus zeigt aber auch, dass die Schriftstellerin trotz ihrer Kontakte zu anderen AutorInnen und der Anerkennung, die sie durch diese erfährt, eine labile, verunsicherte Psyche hatte und sich seelisch oftmals einsam fühlte. Um dieser inneren Einsamkeit zu entrinnen und ihre Sehnsucht nach Zärtlichkeit, Wärme und Zuwendung zu stillen, geht sie Beziehungen ein, zunächst mit dem 14 Jahre älteren Kritiker und Journalisten Hans Weigel, doch schon ein Jahr später verliebt sie sich in den vom Nazi-Terror traumatisierten Dichter und KZ-Überlebenden Paul Celan, der allerdings wenig später nach Paris zieht, wohin sie ihn nicht begleiten kann, da sie zuvor ihr Studium abschliessen will. Wieder sehen wir hier die vernunftbetonte Steinbock/Saturn-Mentalität durchkommen, die nicht zulässt, dass etwas einmal Begonnenes nicht abgeschlossen wird, selbst auf die Gefahr hin, eine Liebesbeziehung aufs Spiel zu setzen.

Nach dem Abschluss ihres Studiums zieht sie im Oktober 1950 doch zu Paul Celan nach Paris, doch kann ihr der vom Holocaust traumatisierte Dichter nicht den von ihr so sehnsüchtig gewünschten emotionalen Halt geben (Mond in Steinbock). Die Beziehung scheitert, und Ingeborg Bachmann kehrt nach Wien zurück. Sie bleibt Celan jedoch weiterhin freundschaftlich und emotional verbunden, auch als dieser 1952 eine andere Frau heiratet.

Ab 1951 arbeitete Ingeborg Bachmann als Redakteurin beim Rundfunk in Wien, sie schrieb Features und Gedichte, die Hans Werner Richter, den Initiator der Gruppe 47 (eine Vereinigung junger AutorInnen), derart begeistern, dass er die Autorin zur nächsten Tagung der Gruppe an die Ostsee einlädt, wo sie ihre Gedichte – allerdings mit grosser Schüchternheit (Chiron im 3. Haus weist auf die Selbstdarstellung als wunden Punkt hin) – vorträgt und auch als Person Aufmerksamkeit erregt. Sie versteht es nämlich, ihre weiblichen Reize bewusst in Szene zu setzen, und – je nach Bedarf – Eleganz (Venus Opposition Saturn), Intelligenz (Merkur Trigon Saturn) oder Schüchternheit und Unbeholfenheit auszustrahlen (Sonne in Krebs, Mond in 12), was bei männlichen Kollegen deren Beschützerinstinkt weckt. Das weibliche (Venus) und das männliche (Mars) Prinzip sind bei Ingeborg Bachmann besonders ausgeprägt, da die Venus in ihrem Radix-Horoskop im Zeichen Stier steht, der Mars hingegen in Widder. Die lustvoll-sinnliche, genussfreudige und besonnene Seite im Gegensatz zum impulsiven, tatkräftigen, zielgerichteten Durchsetzungsbedürfnis; Spontaneität und Mangel an Geduld versus Suche nach Sicherheit und Geborgenheit – wie ist so etwas zu leben?

Bei einer der nächsten Tagungen der Gruppe 47 lernt Ingeborg Bachmann den homosexuellen Komponisten Hans Werner Henze kennen. Eine lebenslange Freundschaft und Seelenverwandtschaft entsteht, in deren Verlauf Ingeborg Bachmann wieder stärker in die Welt der Musik eintaucht. Sie verfasst Libretti für einige Opern Henzes, und er vertont mehrere ihrer Gedichte. Seinetwegen zieht sie 1953 nach Italien, wo sie sogar eine Zeitlang mit ihm zusammen lebt.

Inzwischen ist Ingeborg Bachmann in Österreich und Deutschland eine viel beachtete und ausgezeichnete Autorin geworden, die nun vom Schreiben, ihrem Lebenselixier, leben kann. In ihrer Rede zur Verleihung des Anton-Wildgans-Preises 1972 sagt sie unter anderem: „…ich existiere nur, wenn ich schreibe, ich bin nichts, wenn ich nicht schreibe, ich bin mir selbst vollkommen fremd, aus mir herausgefallen, wenn ich nicht schreibe…“ Wenn wir in ihrem Horoskop sehen, dass die Sonne im 6. Haus (dem Haus der Arbeit) steht, dass dort der absolute Fokus ihres Lebens liegt, und noch dazu Pluto (die Leidenschaft, das Zwanghafte) in der Halbsumme zwischen Sonne (dem Leben) und Merkur (dem Schreiben) steht, dann wird der starke Drang nach geistiger und intellektueller Anerkennung, sowie die Fixiertheit auf literarisches Schaffen als unbedingtem Lebensausdruck klar.

Nichtsdestotrotz besteht aber auch das Bedürfnis nach Liebe, nach Zärtlichkeit und Nähe zu einem Mann. Sie hat 1957 die Beziehung zu Paul Celan wieder aufgenommen, die sich aber – zum grossen Kummer der Dichterin – nach wie vor als unlebbar herausstellt. Da lernt sie im Sommer 1958 den Schweizer Schriftsteller Max Frisch kennen, der nach dem Erfolg seines Romans „Stiller“ sein Architekturbüro in Zürich aufgelöst und seine Frau sowie die drei Kinder verlassen hat. Trotz ihrer beider Zweifel bezüglich einer neuen Bindung wagt es Ingeborg Bachmann doch, zu Max Frisch nach Zürich zu ziehen, sie fühlt sich glücklich, wenn auch unsicher. Sie träumt ja von einer idealen, alles umfassenden innigen Liebe, das wird im Horoskop durch die Stier-Venus im Quadrat zu Jupiter und Neptun ausgedrückt. Neptun im 7. Haus ist auch noch ein Hinweis auf den starken Wunsch nach der idealen oder idealisierten Beziehung, nach Verschmelzung mit dem Partner, wobei auch eine starke Hingabefähigkeit und Verführbarkeit vorhanden ist. Doch unwirkliche Idealvorstellungen von Beziehung und Partnerschaft, die der Wirklichkeit nicht standhalten, stehen dem Erreichen einer erfüllten Partnerschaft im Weg, sodass sich Beziehungen immer wieder auflösen.

Auch die Beziehung zu Max Frisch erweist sich als schwierig; nach wenigen gemeinsamen Monaten in Zürich zieht Ingeborg Bachmann nach Rom, wohin ihr Frisch allerdings 1960 folgt. Doch auch dort kommt es in der gemeinsamen Wohnung zu Unstimmigkeiten: erstens haben sie einen ganz unterschiedlichen Arbeitsstil und divergierende Auffassungen von Literatur, und zweitens kommt es zu Eifersuchtsszenen und emotionalen Grenzüberschreitungen (ausgedrückt durch das Quadrat zwischen Neptun und Saturn), weil Ingeborg Bachmann Frisch als zu vereinnahmend empfindet (Pluto am Deszendenten zeigt zwar eine schicksalshafte Bindung, aber auch Machtkämpfe, Abhängigkeiten und Dominanzprobleme in der Beziehung an). Ausserdem möchte sie Persönliches lieber geheim halten (Mond in 12) und lässt autobiographische Elemente höchstens in verfremdeter Form in ihre Texte einfliessen, während Frisch diese kaum verschlüsselt in seine Bücher aufnimmt, was bei ihr eine zusätzliche Kränkung auslöst, da sie sich verraten fühlt.

Im Sommer 1962 lernt Max Frisch die fast 30 Jahre jüngere Studentin Marianne Oellers kennen und beendet die Beziehung zu Ingeborg Bachmann. Für diese ist die Trennung die „grösste Niederlage“ ihres Lebens, sie erleidet einen Nervenzusammenbruch und versucht, sich das Leben zu nehmen. Der Bruch mit Max Frisch verursacht eine Lebens- und Schaffenskrise, der sie mit Alkohol und Tabletten beizukommen sucht. Kettenraucherin ist sie schon lange, nun kommen weitere Süchte hinzu (Mond in 12, Saturn Quadrat Neptun). Dennoch kann sie 1970 ihren bedeutendsten Roman, „Malina“ abschliessen. Er ist der erste Teil der Trilogie „Todesarten“ und thematisiert die Verletzungen, die Frauen durch ihre Beziehungen zu Männern erleiden (T-Quadrat Mond-Mars-Sonne). Der Roman wird ein Bestseller und macht die Autorin endgültig im deutschen Sprachraum berühmt.

Im Sommer 1973 feiert Ingeborg Bachmann gemeinsam mit Hans Werner Henze, der nur 5 Tage jünger ist als sie, ihren 47. Geburtstag. Der Komponist bemerkt mit Sorge ihre wiederholte Geistesabwesenheit, die auf ihre Tablettensucht zurückzuführen ist. Ende September will sie zu einer Kur nach Bad Gastein aufbrechen, doch 2 Tage vorher, in der Nacht vom 25. auf den 26. September, erleidet Ingeborg Bachmann in ihrer römischen Wohnung schwere Verletzungen durch einen Brand, der beim Einschlafen mit einer brennenden Zigarette ausgelöst wurde. Sie stirbt am 17. Oktober 1973 nicht unmittelbar an den Folgen der Verbrennungen, sondern an den tödlichen Entzugserscheinungen aufgrund ihrer schon seit Jahren bestehenden starken Abhängigkeit von Schmerz- und Beruhigungsmitteln, von der die behandelnden Ärzte zunächst nichts wussten.

In einem Interview 2 Jahre vor ihrem Tod hatte sie gesagt. „Man stirbt ja nicht wirklich an Krankheiten – man stirbt an dem, was mit einem angerichtet wird.“ Die Stellung Plutos im 7. Haus (dem Partnerhaus) zeigt uns hier extreme Gefühle, Machtkämpfe, die unterschwellig ablaufen, und Ausgeliefertsein an eine Beziehung.

In der Öffentlichkeit wird Ingeborg Bachmann durch den nach ihr benannten Literatur-Wettbewerb geehrt, der jedes Jahr Ende Juni (also rund um ihren Geburtstag) in Klagenfurt stattfindet.

Auch wir gedenken dieser grossartigen Schriftstellerin, die uns so viele wunderbare Texte hinterlassen hat, anlässlich ihres 90. Geburtstags mit Respekt und Anerkennung und sind uns bewusst, dass ihre Art zu leben nicht die leichteste war.

Über das Tierkreiszeichen Krebs

Krebs ist ein kardinales Wasserzeichen, sein Herrscher ist der Mond. Wenngleich der Krebs im privaten Bereich durchaus bestimmend, organisierend und tonangebend sein kann, so kommt hier die kardinale Dynamik im Vergleich zu den anderen Kardinalzeichen (Widder, Waage und Steinbock) nicht so offensichtlich zum Vorschein. Dem Zeichen Krebs werden Emotionalität, Empfindsamkeit, Sensibilität, Hingabefähigkeit und Hilfsbereitschaft, Empfänglichkeit und Beeindruckbarkeit, aber auch Launenhaftigkeit (Luna!) zugeordnet. Wie das Meer Ebbe und Flut kennt, kennen Sie als Krebs zeitweise sicherlich einen Überschwang der Gefühle und dann wieder Zeiten der Ernüchterung, wenn Sie sich ausgelaugt, ausgetrocknet, am emotionalen Tiefpunkt finden. Ihre Umgebung können Krebs-Geborene mit dieser Launenhaftigkeit ziemlich irritieren, obwohl ihre Gefühlsschwankungen einigermaßen vorhersehbar sind, so wie die Gezeiten des Meeres. Bei all diesen immer wieder vorkommenden emotionalen Schwankungen sind Krebs-Geborene aber doch sehr verlässliche Menschen, so wie der Mond, dessen wechselnde Sichtbarkeit für uns ja auch mit absoluter Regelmässigkeit verbunden ist.

Krebs steht für die eigene seelische Identität, für Natürlichkeit und Ursprünglichkeit, und wer in diesem Zeichen geboren ist, hat ein grosses Anlehnungs- und Zärtlichkeitsgefühl, ein Bedürfnis nach Wärme, Geborgenheit und Zuwendung. Aber Krebs-Geborene können auch überempfindlich sein, leicht gekränkt, melancholisch, kindisch, schmollend. Kritik fassen sie leicht als persönliche Unzulänglichkeit auf und fühlen sich dadurch schuldig. Ihnen – oft unabsichtlich – zugefügte Verletzungen vergessen sie lange nicht. Da sie sich leicht in die emotionalen Welten anderer Menschen einfühlen können, haben sie auch eine natürliche Begabung im psychologischen Bereich. Oft fällt es ihnen sogar leichter, sich um andere zu kümmern als um sich selbst. Manche Krebs-Geborene haben sich einen inneren Panzer zugelegt, da es zu sehr schmerzen würde, das verängstigte und verletzte Kind in sich zu spüren, und bemühen sich, nach aussen hin hart zu wirken. Doch durch Gefühle, auch schmerzhafte, können wir am ehesten lernen und wachsen. Als Krebs sollten Sie darauf achten, nicht zu sentimental und nachtragend zu werden, wenn Sie sich verletzt fühlen.

Ihre besondere Phantasie- und Vorstellungsgabe macht es den Krebs-Geborenen auch leicht, sich auf vielfältige Weise künstlerisch auszudrücken, und oft erspüren sie instinktiv die emotionale Vergangenheit eines Ortes oder eines Gegenstandes.

Der Mond als der das Zeichen Krebs beherrschende Planet steht auch für das Wohnen, das Heim, die Heimat – Bereiche, die für Krebs-Geborene von grosser Bedeutung sind, denn hier brauchen sie die Behaglichkeit für ihren emotionalen Rückzug. In diesem Bereich suchen sie Sicherheit, sind im Grunde sehr häuslich und fühlen sich mit Heim und Familie sehr verbunden. Diese Begabung, sich einen gemütlichen Wohlfühl-Ort zu schaffen, können Krebs-Geborene durchaus auch als WohnberaterInnen, InnenausstatterInnen oder GastronomInnen nützen. Vom eigenen Wohnbereich spannen Krebs-Geborene sehr leicht einen Bogen zu unserem Planeten als Heim und Heimat für die gesamte Menschheit und alle anderen Kreaturen, sodass ihnen Umwelt- und Tierschutz sehr wichtige Anliegen sind.

Zugeordnete Körperebene: Magen, Speiseröhre, Flüssigkeitshaushalt des Körpers, Schleimhäute, Drüsen, Brüste, Eierstöcke, Uterus, die ganze linke Körperhälfte, die Psyche.